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Avance Gas beendet nach vollständigem Flottenverkauf den Börsenhandel. Der mit John Fredriksen verbundene Großaktionär Hemen Holding verkaufte noch am letzten Handelstag Millionenaktien.
Gubra meldet historische Halbjahreszahlen dank AbbVie-Vorauszahlung, senkt jedoch Prognose für Auftragsforschung aufgrund makroökonomischer Herausforderungen und längerer Kundenentscheidungen.
Opera übertrifft Erwartungen deutlich mit Gewinnsprung und erhöhter Prognose, doch die Aktie zeigt keine positive Reaktion auf die fundamental starken Ergebnisse.
Institutionelle Anleger kaufen Kraft Heinz-Aktien trotz negativer Analystenbewertungen und schwacher technischer sowie fundamentaler Indikatoren, was zu erheblicher Marktverwirrung führt.
Fed-Chef Powells gemäßigte Äußerungen bei Jackson Hole lösen Goldrally aus. Geopolitische Spannungen und wachsende ETF-Nachfrage unterstützen den Aufwärtstrend des Edelmetalls.
Editas Medicine reduziert Verluste und steigert Kollaborationseinnahmen im zweiten Quartal. Die operative Reichweite erstreckt sich bis 2027, während wichtige Pipeline-Meilensteine bevorstehen.
Microsoft expandiert KI-Technologie in NFL und Energiebranche mit exklusiven Partnerschaften, gestützt auf starke Cloud-Umsätze von 34% Wachstum im Fiskaljahr 2025.
Block verzeichnet 14% Gewinnwachstum und innovative Expansion, doch die Aktie bleibt unter Druck. Die Analystenmeinungen könnten unterschiedlicher nicht ausfallen.
Die Merck-Aktie durchbricht die 50-Tage-Linie bei 110,96 Euro und notiert bei 112,45 Euro. Dieser technische Ausbruch deutet auf einen möglichen Wendepunkt nach monatelangem Abwärtstrend hin.
Idorsias Aktie verzeichnet einen Kurssprung von 11 Prozent nach Kurszielanhebung durch die Deutsche Bank und Nominierung von TRYVIO™ für den Prix Galien USA Award.
Spanische Bank BBVA meldet Halbjahresrekord von 5,45 Mrd. Euro trotz massiver Profitabilitätsprobleme in Argentinien. Nachhaltige Finanzierungen steigen um 48 Prozent auf 63 Mrd. Euro.
Die Sartorius-Aktie scheitert wiederholt an der psychologisch wichtigen 200-Euro-Schwelle. Anhaltender Verkaufsdruck und negative Marktbewertung belasten den Laborausrüster.